Der Texter
Klaus Mergel, 1968 in Regensburg geboren, heute in einem Dorf zwischen Landsberg/Lech und Schongau beheimatet.
Während des Studiums (Lehramt Gymnasium Anglistik/Geografie in Regensburg und European Studies, Aston Business School, Birmingham) erste journalistische Schritte bei der „Mittelbayerischen Zeitung“, Regensburg.
Nach dem 1. Staatsexamen: doch kein Lehrer, dafür der erste Job als Redakteur beim Anzeigenblatt „Der Sonntag“ in Freiburg. Volontariat bei der „Badischen Zeitung“, Freiburg.
2002 Nachwuchspreis des Konrad-Adenauer-Lokaljournalistenpreis.
Kurzes Gastspiel als Redakteur beim „Badischen Tagblatt“ in Baden-Baden. 2002 wechselte er ins Magazinfach: zum Verlagsrelaunch des „Playboy“ (Burda) nach München. Zwei Jahre waren angedacht, es wurden 13 spannende Jahre als Redakteur für Lebensart, Literatur und Reise.
Ab 2011 auch als Dozent für Textarbeit, Journalismus und Pressearbeit tätig (Akademie der Bayerischen Presse, München, Akademie für Neue Medien, Kulmbach, Akademie der Deutschen Medien, München).
2016 folgt die Selbstständigkeit. Als freiberuflicher Texter für Unternehmen in Oberbayern, im Lech-Ammerseegebiet und im Allgäu tätig, überregional als Schreiber für Corporate Publishing, diverse Unternehmen und Magazine. 2018 freier Chefredakteur des Holzfachmagazins "holzaffin" – leider wurde das (sehr schöne) Heft bereits bei der zweiten Ausgabe vom Investor eingestellt. 2020 bis 2021 freier Textchef des "ALPS"-Magazin. Von 2016 bis 2021 Autor für den "Münchner Merkur", die "Schongauer Nachrichten" und "Kreisbote".